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Neubau des Betriebssitzes der Stadtwerke Soest und der VHS Soest

Hochbaulicher Realisierungswettbewerb der Stadtwerke Soest, 2016 - 2018

Neubau des Betriebssitzes der Stadtwerke Soest und der VHS Soest

Auftraggeber

Stadtwerke Soest

Informationen zum laufenden Verfahren

Die Bewerbungsfrist zu diesem Wettbewerb ist abgelaufen. Nach Abschluss des Verfahrens werden an dieser Stelle aktuelle Informationen zu dem Ergebnis zu finden sein.

Eckdaten des Verfahrens

  • nichtoffener einphasiger realisierungswettbewerb nach RPW 2013
  • Wettbewerbsgegenstand Architektur
  • anschließendes Verhandlungsverfahren nach VgV
  • 20 Wettbewerbsteilnehmende, davon 5 gesetzt
  • 15 Teilnehmende aus europaweitem Bewerbungsverfahren
  • Wettbewerbssumme für Preise und Anerkennungen: 90.000 EUR (inkl. MwSt.)

Auszug aus der Aufgabenstellung

Die Stadtwerke Soest sind derzeit mit ihrem Betriebssitz am Rande der Soester Innenstadt beheimatet. Über die Jahre wurde das Betriebsgelände immer weiter ausgebaut. Zwar reichen die zur Verfügung stehenden Büroflächen und technische Gebäude für den Arbeitsalltag aus, sie entsprechen jedoch bei genauerer Betrachtung nicht mehr heutigen Anforderungen und verhindern durch die Verteilung über das Betriebsgelände und die Struktur des Bestandsgebäude eine effiziente Arbeitsweise.

Hinzu kommt der Bedarf nach einem zentralen Standort der Volkshochschule der Stadt Soest, die bislang auf verschiedene Standorte im Stadtgebiet verteilt ist.

Dies war Anlass, an einem neuen Betriebsstandort einen Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 für einen Neubau auszuschreiben, der sowohl die betrieblichen Anforderungen der Stadtwerke, als auch die Anforderungen der Volkshochschule besser berücksichtigt, notwendige Erweiterungen ermöglicht und auf längere Sicht deutliche Vorteile für den Betrieb beider Institutionen erwarten lässt.

Leistungen

  • Entwicklung des Wettbewerbs- und VgV-Verfahrens mit dem Auftraggeber
  • Koordination des vorgeschalteten Bewerbungsverfahren in Form eines Teilnahmewettbewerbs
  • Koordination des gesamten Wettbewerbsverfahrens
  • Abstimmung mit der Architektenkammer
  • Vorprüfung der Wettbewerbsarbeiten, Koordination weiterer Vorprüfer
  • Organisation und Begleitung des Preisgerichts
  • Begleitung der Wettbewerbsaustellung und der Pressekonferenz
  • Durchführfurung des anschließenden Verhandlungsverfahren nach VgV mit Überarbeitung der ausgezeichneten Arbeiten durch die Preisträger
  • Dokumentation der Ergebnisse